DIE VRIL-GESELLSCHAFT oder »NICHT ALLES GUTE KOMMT VON OBEN«

DIE VRIL-GESELLSCHAFT oder »NICHT ALLES GUTE KOMMT VON OBEN«

Die VRIL-Gesellschaft paßt von ihrem Thema und Interessengebiet eigentlich nicht so ganz

in unser ansonsten mehr politisches Thema, ist jedoch wohl mit die interessanteste

Geheimgesellschaft, die jemals existierte. Und daher MUSS sie hier einfach erwähnt werden.

Über die Vril-Gesellschaft gibt es in Deutschland nicht ein einziges Buch, und auch alles

sonstige Material, das auf eine Verbindung solchen Namens hätte hinweisen können, wurden

von den Alliierten erfolgreich beseitigt. Doch wie Sie sehen werden, ist nicht alles Material

verschwunden. Und es bereitet mir ein ganz besonderes Vergnügen, dieses Thema hier

aufzudecken, da Sie gleich mit eigenen Augen feststellen werden, welche Machtkreise »nichtdeutscher

« Natur daran interessiert sind, dieses Geschehen vor dem deutschen Volk geheim

zu halten.

Karl Haushofer gründete vor 1919 einen zweiten Orden, die »BRÜDER DES LICHTES«, der

später in die »VRIL-GESELLSCHAFT« umbenannt wurde. In dieser vereinten sich ebenfalls

die 1917 aus dem Germanenorden hervorgegangene Templer-Neugründung »DIE HERREN

VOM SCHWARZEN STEIN« (DHVSS) und die »SCHWARZEN RITTER« der Thule- und

SS-Elite »SCHWARZE SONNE«.

Um einen Vergleich mit der Thule-Gesellschaft anzustellen, könnte man den Unterschied am

einfachsten erfassen, wenn man sagt, daß die Thule-Gesellschaft sich den materiellen und

politischen Dingen widmete und die Vril-Gesellschaft im wesentlichen JENSEITIG orientiert

war. Aber es blieben doch zahlreiche Anknüpfungspunkte zwischen Vril- und Thule-

Gesellschaft, wie z.B. Atlantis, Thule, die »Insel der Seligen« des Gilgamesch, die

Urverbindung zwischen Germanien und Mesopotamien, aber auch alte Heiligtümer wie die

Externsteine oder der Hausberg von Stronegg waren Themen gemeinsamer Forschung.(83)

Im Dezember 1919 trafen sich ein enger Kreis aus Thule-, DHVSSund Vril-Leuten in einem

dazu angemieteten Forsthaus in der Ramsau bei Berchtesgaden. Unter ihnen war neben dem

Medium Maria Orsitsch noch ein weiteres, die nur als Sigrun bekannt ist. Maria hatte auf

mediale Weise Durchgaben in einer Templergeheimschrift erhalten – eine dem Medium völlig

unbekannte Sprache – mit technischen Angaben für den Bau einer Flugmaschine. Die

telepathischen Botschaften kamen nach Aussage der Vril-Schriften von dem Sonnensystem

Aldebaran, welches 68 Lichtjahre von uns entfernt im Sternbild Stier zu finden ist.

An dieser Stelle möchte ich eine kurze Zusammenfassung der Botschaften präsentieren, die

die Vril-Telepathen über die Jahre hinweg erhielten und die die Grundlage aller weiteren

Aktionen der Vril-Gesellschaft waren:

Das Sonnensystem Aldebaran soll demnach 68 Lichtjahre von der Erde entfernt und deren

Sonne von zwei bewohnten Planeten umkreist sein, die das Reich »SUMERAN« bilden. Die

Menschheit des Sonnensystems Aldebaran soll sich in ein Herrenvolk von »lichten

Gottmenschen« (Arier) und verschiedene andere menschliche Rassen unterteilt haben, die

sich durch negative Mutationen dieser »Gottmenschen« infolge der klimatischen

Veränderungen auf den einzelnen Planeten entwickelt haben sollen. Diese farbigen mutanten

Rassen sollen eine geringere geistige Entwicklungsstufe gehabt haben. Je mehr es zur

Rassenvermischung kam, desto mehr soll auch die geistige Entwicklung dieser Völker

herabgesunken sein, was zur Folge hatte, daß, als die Sonne Aldebaran zu expandieren

begann, diese nicht mehr in der Lage waren, die Raumfahrttechnologie ihrer Vorfahren zu

erhalten und eigenhändig die Planeten zu verlassen. Somit sollen die niederen Rassen, von der

Herrenrasse völlig abhängig, mit Raumschiffen evakuiert und zu anderen bewohnbaren

Planeten gebracht worden sein. Trotz dieser Rassenunterschiede sollen sichjedoch die

verschiedenen Rassen absolut respektiert und nicht in des anderen Lebensraum eingegriffen

haben, weder die sogenannten Gottmenschen bei den anderen Rassen, noch andersherum.

Jeder respektierte einfach, daß die anderen eine eigene Entwicklung machten (im Gegensatz

zur Erde).

Die Herrenrasse der »lichten Gottmenschen« soll dann vor etwa 500 Millionen Jahren damit

begonnen haben, nachdem die Expansion der Sonne Aldebaran und die daraus resultierende

zunehmende Hitze die Planeten unbewohnbar machte, andere erdähnliche Planeten zu

kolonisieren. Es heißt, daß sie in unserem Sonnensystem zuerst den Planeten Mallona (auch

Maldek, Marduk oder bei den Russen Phaeton genannt) besiedelten, der anstelle der heutigen

Planetoiden damals zwischen Mars und Jupiter existiert haben soll. Danach Mars, von dessen

hochentwickelten Bewohnern die großen Pyramidenstädte und das bekannte Marsgesicht

zeugen, die 1976 von der Marssonde Viking aufgenommen wurden. Und man nahm an, daß

die Herrenmenschen von Sumeran-Aldebaran auch zu dieser Zeit das erste Mal auf die Erde

kamen, worauf rund 500 Millionen Jahre alte versteinerte Schuhspuren hindeuten, mit einem

vom Absatz zertretenen ebenso versteinerten Trilobiten, einem damals auf der Erde lebenden

und vor 400 Millionen Jahren ausgestorbenen Urkrebs.

Die Vril-Leute waren der Ansicht, daß die Rasse der Aldebaraner demnach später, als die

Erde langsam bewohnbar wurde, in Mesopotamien gelandet sein soll und die Herrscherkaste

der SUMERER, die als helle, weiße Gottmenschen bezeichnet wurden, gebildet haben. Des

weiteren kamen die Vril-Telepathen zu der Erkenntnis, daß das Sumerische nicht nur mit der

Sprache der Aldebaraner identisch ist, sondern auch, daß das Aldebaranisch-Sumerische wie

ein unverständliches Deutsch klingt und auch die Sprachfrequenz beider Sprachen des

Deutschen und des Sumerischen – fast gleich ist.

Ob diese Aussagen über Aldebaran der Tatsache entsprechen, sei dahingestellt, die Baupläne

und technischen Angaben, welche die VrilTelepathen erhielten – wo immer diese Angaben

auch herkamen – waren jedoch so genau, daß sie zu einer der phantastischsten Ideen führten,

die wohl e von Menschen erdacht wurde: zum Bau der »Jenseitsflugmaschine« .

Es reifte das Konzept einer »anderen Wissenschaft« heran (heute würde man sagen

»alternative Energieformen“). Doch es dauerte über drei Jahre, bis das Projekt in Angriff

genommen wurde. In dieser frühen Phase der »anderen Technik« oder »anderen

Wissenschaft« hielt Dr. W. 0. Schumann, Thule- und Vril-Mitglied, an der TH-München

einen Vortrag, aus dem hier einige Sätze wiedergegeben werden sollen:

»Wir kennen in allem und jedem zwei Prinzipien, welche die Dinge

des Geschehens bestimmen- Licht und Finsternis, Gut und Böse, Schaffen und Zerstören – wie

wir auch bei der Elektrizität Plus und Minus kennen. Es heißt stets: Entweder – Oder!

»Diese beiden Prinzipien – konkret zu bezeichnen als das Schaffende und das Zerstörende –

bestimmen auch unsere technischen Mittel…

»Alles Zerstörende ist satanischen Ursprungs – alles aufbauende göttlicher Herkunft… Jede

auf dem Explosionsprinzip oder auch der Verbrennung beruhende Technik kann daher als

satanische Technik bezeichnet werden. Das bevorstehende neue Zeitalter wird ein Zeitalter

neuer, positiver, göttlicher Technik werden!..,, (aus: Reichsdeutsches SSGeheimarchiv).

Zu gleicher Zeit arbeitete der Wissenschaftler VIKTOR SCHAUBERGER an einem

ähnlichen Projekt. Johannes Kepler, dessen Lehren Schauberger verwendete, war im Besitz

der Geheimlehre der Pythagoräer, deren Wissen über die TEMPELRITTER geheimgehalten

und übernommen wurde. Es war das Wissen um die »IMPLOSION« (Implosion in diesem

Fall = die Nutzbarmachung des Potentials der inneren Welten in der äußeren Welt). Hitler,

wie auch die Thule- und VrilLeute, wußten, daß das göttliche Prinzip immer aufbauend, d.h.

konstruktiv ist. Eine Technologie, die dagegen auf der Explosion beruht und daher destruktiv

ist, ist gegen das göttliche Prinzip. Folglich wollte man eine Technologie schaffen, die auf der

IMPLOSION beruhte. Schaubergers Schwingungslehre (Prinzip der Obertonreihe =

Monokord) knüpft an das Wissen um die Implosion an. Vereinfacht könnte man sagen:

IMPLOSION statt EXPLOSION! Anhand der Energiebahnen des Monokords und der

Implosionstechnik gelangt man in den Bereich der Antimaterie und damit zur Auflösung der

Schwerkraft.

Im Sommer des Jahres 1922 wurde an dem ersten untertassenförmigen Flugschiff gebaut,

dessen Antrieb auf der Implosionstechnik beruhte (die Jenseitsflugmaschine). Sie bestand aus

einer Scheibe von acht Metern Durchmesser, über der sich eine parallelgelagerte Scheibe von

sechseinhalb Metern Durchmesser befand, und darunter eine weitere Scheibe von sieben

Metern Durchmesser. Diese drei Scheiben wurden in der Mitte von einem 1.80m messenden

Loch durchbrochen, in dem das 2.40m hohe Antriebsaggregat montiert war. Unten lief der

Mittelkörper in einer kegelförmigen Spitze aus, von der aus ein in das Kellergeschoß

reichendes Pendel für die Stabilisierung des Geräts sorgte. Im aktivierten Zustand drehten sich

die untere und die obere Scheibe in gegenläufiger Richtung, um zunächst ein

elektromagnetisches Rotationsfeld aufzubauen.

Welche Leistungen diese erste Flugscheibe erbrachte, ist unbekannt. Es wurde jedenfalls zwei

Jahre lang mit ihr experimentiert, bevor sie jedoch wieder demontiert und vermutlich in den

Augsburger Messerschmidt-Werken eingelagert wurde. Finanzierungshilfen für diese Projekt

tauchen unter dem Code »JFM« in den Buchhaltungen mehrerer deutscher Industriebetriebe

auf Mit Sicherheit ging aus der Jenseitsflugmaschine das Vril-Triebwerk hervor, das jedoch

formal als »Schumann SM-Levitator« geführt wird.

Im Prinzip sollte die Jenseitsflugmaschine um sieh herum und ihre unmittelbare Umgebung

ein extrem starkes Feld erzeugen, welches den davon umschlossenen Raumsektor mitsamt der

Maschine und ihrer Benutzer zu einem vom diesseitigen Kosmos vollkommen unabhängigen

Mikrokosmos werden ließ. Dieses Feld wäre bei maximaler Feldstärke von allen ihn

umgebenden diesseitigen universellen Kräften und Einflüssen – wie etwa Gravitation,

Elektromagnetismus und Strahlung, sowie Materie jeglicher Art – völlig unabhängig und

könnte sich innerhalb jedes Gravitations- und sonstigen Feldes beliebig bewegen, ohne daß in

ihm irgendwelche Beschleunigungskräfte wirksam oder spürbar würden.

Im Juni 1934 wurde VIKTOR SCHAUBERGER von HITLER und den höchsten Vertretern

der Vril- und Thule-Gesellschaften eingeladen und arbeitete von da an mit ihnen zusammen.

Die Geburtsstunde des ersten sogenannte deutschen UFOs schlug aber dann, nach diesem

ersten Fehlschlag, im Juni 1934. Unter Leitung von Dr. W 0. Schumann entstand das erste

Experimental-Rundflugzeug das

RFZ 1, auf dem Gelände der deutschen Flugzeugfabrik Arado in Brandenburg. Bei seinem

ersten und auch gleichzeitig letzten Flug stieg es senkrecht auf eine Höhe von ca. 60m,

begann dann aber minutenlang in der Luft zu taumeln und zu tanzen. Das zur Steuerung

angebrachte Leitwerk Arado 196 erwies sich als völlig wirkungslos. Mit Mühe und Not

gelang es dem Piloten Lothar Waiz, das RFZ 1 wieder auf den Boden zu bringen,

herauszuspringen und davonzurennen, bevor es anfing, sich wie ein Kreisel zu benehmen,

dann umkippte und regelrecht zerfetzte. Das war das Ende des RFZ 1, aber der Anfang der

VRIL-Flugkörper.

Noch vor Ende 1934 war das RFZ 2 fertiggestellt, das einen Vril-Antrieb und eine »Magnet-

Impulssteuerung« hatte. Es entsprach 5m im Durchmesser und hatte folgende Flugmerkmale:

Optisches Verschwimmen der Konturen bei zunehmender Geschwindigkeit und das für UFOs

typische farbige Leuchten. Je nach Antriebsstufe Rot, Orange, Gelb, Grün, Weiß, Blau oder

Violett.

Es funktionierte also – und es sollte 1941 noch ein bemerkenswertes Schicksal vor sich haben.

Und zwar wurde es während der »Luftschlacht um England« genannten Kriegsphase, als sich

die deutschen Standardjäger ME 109 für transatlantische Aufklärungsflüge wegen ihrer zu

kurzen Reichweite als untauglich erwiesen, als Fernaufklärer eingesetzt.

Ende 1941 wurde es über dem Südatlantik fotografiert, als es auf dem Weg zu dem

Hilfskreuzer Atlantis in antarktischen Gewässern war. Der Grund, warum es nicht als

Jagdflugzeug eingesetzt werden konnte, lag daran, daß das RFZ 2 wegen seiner

Impulssteuerung nur Richtungsänderungen von 90′, 45′ und 22,5′ ausführen konnte.

Unglaublich werden manche denken – aber genau diese rechtwinkligen Flugveränderungen

sind das für sogenannte UFOs absolut typische Flugverhalten.

Nach dem Erfolg des kleinen RFZ 2 als Fernaufklärer bekam die Vril-Gesellschaft ein eigenes

Versuchsgelände in Brandenburg. Ende 1942 flog die leicht bewaffnete Flugscheibe »VRIL-

1-Jäger«. Es war 11,5m im Durchmesser, ein Einsitzer, hatte einen »Schumann-Levitator-

Antrieb« und eine »Magnetfeld-Impulsor-Steuerung«. Es erreichte Geschwindigkeiten von

2,900 bis zu 12,000 km/h, konnte bei voller Geschwindigkeit Flugänderungen im rechten

Winkel durchführen, ohne daß die Piloten davon beeinträchtigt waren, war wetterunabhängig

und hatte eine Weltallfähigkeit von 100%. Von Vril 1 wurden 17 Stück gebaut und es gab

auch mehrere zweisitzige, mit einer Glaskuppel ausgestattete Varianten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ebenfalls zu dieser Zeit entstand ein eigenes Projekt, V-7. Unter dieser Bezeichnung wurden

mehrere Flugscheiben gebaut jedoch mit konventionellen Düsenantrieben. Auf den

Grundlagen von ANDREAS EPP entstand das RFZ 7, eine Kombination aus einer

levitierenden Flugscheibe mit Düsenantrieb. An dieser arbeiteten die Entwicklungsgruppen

SCHRIEVER-HABERMOHL und MIETHE-BELLUZO. Das RFZ 7 hatte einen

Durchmesser von 42m, ging jedoch bei einer Landung in Spitzbergen zu Bruch. Später wurde

jedoch ein nachgebautes RFZ 7 außerhalb von Prag fotografiert. Nach Aussage von Andreas

Epp sollte dieses mit atomaren Sprengköpfen ausgestattet werden und New York

bombardieren.

Im Juli 1941 bauten SCHRIEVER und HABERMOHL ein senkrecht startendes

Rundflugzeug mit Düsenantrieb, das jedoch schwere Mängel aufwies. Man entwickelte

jedoch einen weiteren »Elektrogravitations-Flugkreisel« mit »Tachyonen-Antrieb« der

erfolgreicher war. Darauf folgte das RFZ 7 T, von Schriever, Habermohl und Belluzo gebaut

und ebenfalls voll funktionstüchtig. Die V-7 Flugscheiben waren jedoch, verglichen mit den

Vril und Haunebu-Scheiben, eher als eine Art Spielzeug zu beschreiben.

Innerhalb der SS gab es eine Gruppe, die sich mit der Gewinnung von alternativer Energie

befaßte, die SS-E-IV = ENTWICKLUNGSSTELLE IV DER SCHWARZEN SONNE, deren

Hauptanliegen es war, Deutschland von ausländischem Rohöl unabhängig zu machen. Die S

SE-IV entwickelte aus den bestehenden Vril-Triebwerken und dem Tachyonenkonverter von

Kapitän Hans Coler das »THULE-TRIEBWERK«, das später als THULE-TACHYONATOR

bezeichnet wurde.

Im August 1939 startete das erste RFZ 5. Es war ein mittelschwer bewaffneter Flugkreisel mit

dem seltsamen Namen »HAUNEBU 1«. Es hatte eine Besatzung von acht Mann, maß 25m im

Durchmesser, erreichte zu Anfang eine Geschwindigkeit von 4,800 km/h und später bis zu

17,000 km/h. Es war mit zwei 6 cm KSK (Kraftstrahlkanonen) in Drehtürmen und vier MK

106 bestückt und hatte eine Weltraumfähigkeit von 60%.

Ende 1942 war ebenfalls das »HAUNEBU Il« ausgereift. Der Durchmesser variierte von 26

bis 32m und in der Höhe zwischen 9 und l 1m. Es konnte eine Besatzung zwischen 9 und 20

Personen transportieren. Es war mit einem Thule-Tachyonator angetrieben und erreichte in

Erdnähe eine Geschwindigkeit von 6,000 Km/h. Es war weltalltauglich und hatte eine

Reichweite von 55 Flugstunden.

Es existierten zu dieser Zeit schon Pläne für das VRIL-7-Großraumschiff mit einem

Durchmesser von 120m, sollte ganze Mannschaften transportieren. Kurze Zeit später wurde

das »HAUNEBU III«, das absolute Prunkstück aller Scheiben, fertiggestellt mit 71m

Durchmesser wurde geflogen und auch gefilmt. Es konnte eine Besatzung von 32 Mann

transportieren, hatte eine Reichweite in Flugdauer von über 8 Wochen und erreicht eine

Geschwindigkeit von mindestens 7,000 km/h (nach Unterlagen aus SS-Geheimarchiven bis zu

40,000 Km/h).

Virgil Armstrong, ehemaliger CIA-Angehöriger und Green Beret a.D., beschreibt deutsche

Flugkörper während des 2. Weltkrieges, die vertikal landen und starten und rechte Winkel

fliegen konnten. Sie wurden bis zu 3,000 km/h schnell gemessen und hatten eine Laserwaffe

als Geschütz (vermutlich die sogenannte KSK Kraftstrahlkanone), die 4 Zoll Panzerung

durchbrechen konnte.

Professor J. J. Hurtak, Ufologe und Autor von »Die Schlüssel des Enoch,« beschreibt, daß die

Deutschen damit beschäftigt waren, etwas zu bauen, was die Alliierten als

»Wunderwaffensystem« bezeichneten. Hurtak bekam Protokolle in die Hände, die zwei

Sachverhalte beschrieben:

1. den Aufbau der Weltraumstadt »Peenemünde« und

2. das Herüberholen der besten Techniker und Wissenschaftler aus Deutschland.

Erwähnt war ebenfalls die genauere Untersuchung der sogenannte »FOO-FIGHTERS«

(Feuerkugel). Der Bau und Einsatz solcher Flugobjekte war dem CIA wie auch dem

britischen Geheimdienst um 1942 schon bekannt, wurde jedoch nicht richtig eingeschätzt.

Foo-Fighter war eigentlich die Bezeichnung der Alliierten für sämtliche leuchtenden

deutschen Fluggeräte. Insbesondere waren es aber wohl zwei Erfindungen, die unter den

Begriff Foo-Fighters fielen: Die Fliegende Schildkröte und die

Seifenblase, zwei völlig unterschiedliche Dinge, die aber von den Alliierten als

zusammengehörend gewertet wurden. Die »FLIEGENDE SCHILDKROETE« wurde von der

SS-E-IV in Wiener Neustadt entwickelt. Ihre äußere Form erinnerte an die eines

Schildkrötenpanzers.

Es waren unbemannte Flugsonden, die Störungen bei den elektrischen Zündanlagen der

feindlichen Streitkräfte auslösen sollten. Sie hatten weiterentwickelte Klystronröhren

eingebaut, die von der SS als Todesstrahlen bezeichnet wurden. Die wirksame

Zündabschaltung funktionierte jedoch zu Anfang noch nicht so perfekt. Später gab es

Weiterentwicklungen dieser Technik und der UFO-Kenner wird bestätigen können, daß die

»Zündabschaltung«, das Ausfallen elektrischer Anlagen eines der typischen Merkmale beim

Auftauchen eines UFOs ist. Wendell C. Stevens, US-Air-Force-Pilot während des 2.

Weltkrieges, beschreibt die Foo-Fighters als manchmal Graugrün oder Rotorange, die bis zu

5m an die Flugzeuge herankamen und dann dort blieben. Sie ließen sich weder abschütteln

noch abschießen und zwangen Flugstaffeln zum Teil zum Umdrehen oder Landen.

Eine ganz andere Sache waren die oft als Foo-Fighters bezeichneten Seifenblasen. Bei diesen

handelte es sich um einfache Ballons, in denen sieh dünne Metallspiralen zur Störung des

feindlichen Flugzeugradars befanden. Der Erfolg dieser Idee dürfte gering gewesen sein von

der psychologischen Wirkung einmal abgesehen.

Anfang 1943 plante man ebenfalls ein zigarrenförmiges Mutterschiff, daß in den

Zeppelinwerften gebaut werden sollte, das sogenannte »ANDROMEDA-GERäT« (139 m

lang). In ihm sollten mehrere untertassenförmige Flugschiffe für (interstellare) Langzeitflüge

transportiert werden.

Um Weihnachten 1943 war ein wichtiges Treffen der VRIL-GESELLSCHAFT im

Nordseebad Kolberg. Mit dabei ebenfalls die Medien Maria und Sigrun. Hauptthema dieser

Zusammenkunft war das »ALDEBARAN-UNTERNEHMEN«. Die Medien hatten genaue

Angaben über die bewohnten Planeten um die Sonne Aldebarans bekommen und man begann

eine Reise dorthin auszuarbeiten. Am 2. Januar 1944 fand eine Besprechung zwischen

HITLER, HIMMLER, Künkel (VrilGesellschaft) und Dr. Schumann (Vril-Gesellschaft) statt,

in der es um das VRIL-PROJEKT ging. Man wollte mit dem Vril-7-Großraumschiff durch

einen lichtgeschwindigkeitsunabhängigen Dimensionskanal nach Aldebaran vordringen. Nach

Ratthofers Aussage soll im Winter 1944 der erste Dimensionskanal-Testflug stattgefunden

haben. Dieser soll angeblich knapp an einem Desaster vorbeigeführt haben, denn Fotos zeigen

die Vril-7 nach diesem Flug, auf dem es aussah, »als wäre es 100 Jahre unterwegs gewesen«.

Die äußere Zellenverkleidung wirkte demnach stark gealtert und war an mehreren Stellen

beschädigt.

Am 14. Februar 1944 wurde der unter dem Projekt V-7 von Schriever und Habermohl

konstruierte Überschallhubschrauber, der mit 12 Turboaggregaten BMW 028 ausgestattet

war, von dem Testpiloten Joachim Roehlike in Peenemünde testgeflogen. Die senkrechte

Steiggeschwindigkeit betrug 800m in der Minute, er erreichte eine Höhe von 24,200 m und

im Horizontalflug eine Geschwindigkeit von 2,200 km/h. Dieser konnte ebenfalls mit

unkonventioneller Energie angetrieben werden. Er kam jedoch nicht mehr zum Einsatz, da

Peenemünde 1944 bombardiert wurde und auch die Verlagerung nach Prag nichts mehr

brachte. Denn ehe die Flugscheiben einsatzbereit waren, hatten die Amerikaner und Russen

Prag besetzt.

Die Briten und Amerikaner entdeckten, während der Besetzung Deutschlands Anfang 1945,

in SS-Geheimbildarchiven unter anderem auch Fotos der Haunebu Il und Vril I Typen, wie

auch des Andromeda-Gerätes. Präsident Trumans Beschluß im März 1946 führte dazu, daß

das Flottenkriegskommitee der USA die Erlaubnis gab, deutsches Material zu den

Experimenten der Hochtechnologie zu sammeln. Unter der Operation »PAPERCLIP- wurden

im Geheimen arbeitende deutsche Wissenschaftler privat in die USA gebracht. Darunter

VIKTOR SCHAUBERGER und WERNHER VON BRAUN.

Hier noch einmal eine kurze Zusammenfassung der Entwicklungen, die in Serie produziert

werden sollten:

Das erste Projekt wurde von dem an der TH München tätigen Prof. Dr. Ing. W 0. Schumann

geleitet, in dessen Rahmen bis Anfang 1945 angeblich 17 diskusförmige 11.5 Meter

durchmessende Raumflugscheiben gebaut worden sind, die zu insgesamt 84 Testflügen

aufgestiegen sein sollen, die sogenannte »VRIL-1-JäGER«. Mindestens ein VRIL-7 und ein

VRIL-7-Großraumschiff mit dem Namen »ODIN«, das im April 1945 mit einem Teil der

Vril-Wissenschaftler und Vril-Logenmitgliedern von Brandenburg aus – nach der Sprengung

des gesamten Testgeländes – nach Aldebaran gestartet sein soll.

Das zweite Projekt stand unter der Leitung der Entwicklungsstelle IV der SS, die bis zu

Anfang 1945 drei verschieden große glockenförmige Raumflugkreisel-Typen bauen ließ:

Das HAUNEBU 1, 25 m im Durchmesser, von dem zwei Exemplare gebaut wurden und zu

insgesamt 52 Testflügen aufgestiegen waren (ca. 4,800 km/h).

Vom HAUNEBU II, mit bis zu 32 m Durchmesser, wurden sieben Exemplare gebaut und auf

insgesamt 106 Flügen erprobt (ca. 6,000 km/h).

Der Haunebu II-Typ war tatsächlich schon für die Serienproduktion vorgesehen. Zwischen

den Flugzeugfirmen Dornier und Junkers soll eine Ausschreibung stattgefunden haben, die

Ende März 1945 zugunsten von Dornier ausfiel. Die offizielle Bezeichnung der schweren

Flugkreisel sollte DO-STRA (= DOrnier-STRAtosphärenflugzeug) lauten. Das HAUNEBU

III mit 71 m Durchmesser wurde nur einmal gebaut und stieg zu mindestens 19 Flügen auf

(ca. 7,000 km/h). Und in Form von Plänen existierte das »,ANDROMEDA-GERAET«, das

139m lange Mutterschiff, mit Hangarn für einen Haunebu II, zwei VRIL 1 und zwei VRIL II.

Weiterhin gibt es Unterlagen, daß das VRIL-7-GROSSRAUMSCHIFF nach seiner

Fertigstellung Ende 1944 und einigen Flugtests bereits zu ersten, noch auf die Erde

beschränkten Geheimeinsätzen gestartet sein soll:

1. Landung beim Mondsee im Salzkammergut, mit Tauchversuchen zur Feststellung der

Druckfestigkeit der Flugzelle,

2. vermutlich von März bis April 1945 erfolgte aus Sicherheits- und Strategiegründen die

Stationierung der Vril-7 in der »Alpenfestung«, wonach von hier aus Spanien aus angeflogen

wurde, um hierher geflüchtete wichtige reichsdeutsche Persönlichkeiten nach Südamerika und

»NEUSCHWABENLAND« (Erklärung folgt) in hier während des Krieges angelegte geheime

reichsdeutsche Stützpunkte zu überfliegen und sicher abzusetzen,

3. unmittelbar danach soll die Vril-7 auf einen Geheimflug nach Japan gestartet sein, über den

jedoch weiter nichts bekannt geworden ist.

Was geschah mit den Flugschiffen nach dem Kriege. Daß es zur Produktion einer Kleinstserie

des Haunebu Il kam, kann nicht ganz ausgeschlossen werden. Die verschiedenen UFO-Fotos,

die nach 1945 mit dem ganz typischen Aussehen dieser deutschen Konstruktionen

auftauchten, legen diese Möglichkeit nahe.

Manche sagen, ein Teil davon wäre im oberösterreichischen Mondsee versenkt worden,

andere sagen, sie seien nach Südamerika geflogen oder in Einzelteilen dorthin gebracht

worden. Sicher ist hierbei, daß, wenn auch nicht unbedingt die Flugkörper nach Südamerika

gelangten, zumindest aber dort anhand von Bauplänen neue gebaut und geflogen worden sind,

da ein wichtiger Teil dieser Technologie beim »Phoenix-Experiment« 1983 benutzt wurde,

das das Folgeprojekt des »Philadelphia Experiments« von 1943 war. (Hierbei handelt es sich

um Teleportations-, Materialisations- und Zeitreisen-Experimente der USNAVY, die

erfolgreicher waren, als Sie es sich in ihren verwegensten Träumen vorstellen würden. Auch

hierüber existiert genügend Stoff, um ein neues Buch damit zu füllen, es paßt aber nicht direkt

in unser Thema. Siehe Literaturverzeichnis)

1938 wurde eine deutsche ANTARKTIS-EXPEDITION mit dem Flugzeugträger

Schwabenland durchgeführt. Dabei wurden 600,000 qkm zu deutschem Land erklärt,

»NEUSCHWABENLAND«. Ein eisfreies Gebiet mit Bergen und Seen. Ganze Flotten von UBooten

der Typen 21 und 23 waren später auf dem Weg nach Neuschwabenland. Es sind bis

heute noch über 100 deutsche U-Boote vermißt, die u. a. auch mit dem Walter-Schnorchel

ausgestattet waren, der ihnen erlaubt, mehrere Wochen unter Wasser zu bleiben, und es ist

anzunehmen, daß sie mit den zerlegten Flugscheiben oder zumindest mit den Bauplänen nach

Neuschwabenland geflüchtet sind. Es ist wiederum stark anzunehmen, da die Testflüge

erfolgreich waren, daß die genannten Untertassen direkt bei Kriegsende dorthin geflogen sind.

Diese Annahme mag manchen wohl etwas gewagt erscheinen, es gibt jedoch starke Hinweise

darauf, daß es so gewesen sein könnte.

Und zwar stellt sich die Frage, warum die Alliierten unter ADMIRAL E. BYRD 1947 eine

INVASION der ANTARKTIS durchführten. Warum hatte Byrd knapp 4,000 Soldaten, ein

Kriegsschiff, einen voll ausgestatteten Flugzeugträger samt einem kompletten

Versorgungssystem zur Verfügung, wenn es doch nur eine Expedition sein sollte? Er hatte

acht Monate zur Verfügung, mußte jedoch schon nach acht Wochen und einer hohen und

niemals öffentlich genannten Zahl an Flugzeugverlusten abbrechen. Was war geschehen?

Admiral Byrd erklärte nachher vor der Presse, »es sei bittere Wirklichkeit, daß im Falle eines

erneuten Krieges mit Angriffen von Fliegern gerechnet werden müsse, die von einem Pol zum

anderen fliegen können.« Weiterhin ließ er verlauten, daß es dort eine fortgeschrittene

Zivilisation gab, die mit der SS zusammen ihre hervorragenden Technologien benützten.(84)

Norbert Jürgen-Ratthofer schreibt über den späteren Verbleib der Haunebu-Entwicklungen in

seinem Buch »Zeitmaschinen« wie folgt:

»Die Haunebu I, II und III Raumflugkreisel und die Vril-I Raumflugscheiben selbst blieben

jedoch ab Mai 1945 zunächst spurlos verschwunden… In diesem Zusammenhang ist es höchst

interessant, daß der reichsdeutsche Haunebu III nach seinem neunzehnten Testflug dann am

20. April 1945 von,»Neuschwabenland« aus, einem riesigen damals offiziell reichsdeutschen

Territorium in der Ostantarktis, zu einer raumexpedition zum Mars gestartet sein soll, über

deren Ausgang jedoch nichts bekannt ist… Ein Jahr später, 1946, sorgten dann jedoch

plötzlich über Skandinavien zahlreiche Sichtungen von Leuchtobjekten unbekannter Herkunft

und eindeutig künstlichen Ursprungs für erhebliche Aufregung bei den Alliierten in Ost und

West.

Wieder ein Jahr später, 1947, tauchten nun über Nordamerika zunächst bis in die

Fünfzigerjahre in ständig steigender Zahl erneut ohne Zweifel von Intelligenzen gesteuerte

Leuchtflugobjekte mit zumeist runder, diskus bis glockenähnlicher Form, zuweilen aber auch

zigarrenförmige »unbekannte fliegende Objekte«, kurz UFOs genannt, auf,,

Man schreibt weiter, daß diese »UFOS« in der Regel nicht den reichsdeutschen

Entwicklungen glichen. In diesem Punkt bin ich anderer Meinung. Gut dokumentiertes

Fotomaterial beweist, daß speziell die Haunebu II-Version sogar sehr häufig seit 1945

gesichtet wurde. Wenn Sie sich, wie ich, ein Jahrzehnt durch die UFO-Fachwelt gekämpft

haben, werden Sie ebenfalls feststellen, daß eine außergewöhnlich hohe Prozentzahl der Fälle,

bei denen es zu persönlichen Kontakten mit Insassen von sogenannte UFOs gekommen ist, es

sich um besonders schöne Exemplare der Spezies »Arier« handelte, blond und blauäugig, und

diese entweder fließend deutsch oder eine andere Sprache mit deutschem Akzent sprachen

(Für Insider seien hier der Adamski-Fall 1952, der Cedric Allingham-Fall 1954 und der Fall

von Howard Menger 1956 erwähnt).

Man erzählt auch, daß Farbfotos eines bemannten gelandeten und wieder gestarteten

Flugdiskus existieren, der sowohl ein Balkenkreuz wie auch ein Hakenkreuz aufgemalt bat,

die in den siebziger Jahren von einem Nachtwächter in Westdeutschland aufgenommen

wurden.

Über die eben aufgeführten Flugkörper existiert ausgezeichnetes Film- und Fotomaterial, zum

Beispiel die 60 min Dokumentation »UFOGeheimnisse des 3. Reiches« (MGA Austria/ Royal

Atlantis-Film GmbH). Ebenso das Material des Amerikaners Vladimir Terziski, der auf der

UFO-Konferenz im September 1991 in Phoenix, Arizona einen 3-Stunden- Dia-Vortrag mit

Fotos von deutschen Untertassen, Bauplänen und unterirdischen deutschen Basen serviette.

Interessant ist ebenfalls der Stoff, den der italienische Luftwaffenkommandant Renato Vesco

in seinem Buch zusammengetragen hat und Rudolf Lusar’s Buch: Die deutschen Waffen und

Geheimwaffen des Zweiten Weltkrieges und ihre Weiterentwicklung, J. F. Lehmanns Verlag,

München 19 7 1.

Verstehen Sie nun, warum das Thema der UFOs in den Massenmedien, besonders in

Deutschland, als Humbug abgetan wird? Nach diesem deutschen Background ist klar, daß die

von den Illuminati durch die zionistisch-anglo-amerikanische Lobby kontrollierte Medienund

Nachrichtenwelt keine Kosten scheut, den deutschen Bürger vom Nachforschen auf

diesem Gebiet abzuhalten.

Es stellt sich hier die Frage, woher die deutschen Geheimgesellschaften Thule und Vril das

Wissen für den Bau dieser Flugkörper hatte? Ebenso das Wissen für die Gentechnologie, in

der die Deutschen wiederum anderen Nationen um Längen voraus waren?

Nach Aussagen von Herbert G. Dorsey und anderen Forschern soll neben den Bauplänen der

Vril-Gesellschaft, durch den telepathischen Kontakt mit den Außerirdischen, der intakte

Antrieb einer im Jahre 1936 im Schwarzwald abgestürzten nichtirdischen Untertasse den

Deutschen eine große Hilfe gewesen sein. Hierzu gibt es jedoch so gut wie keine Beweise,

von noch lebenden Augenzeugen ganz zu schweigen.

Doch diese gibt es in Amerika, und zwar eine ganze Menge. Denn zur gleichen Zeit hatten die

Amerikaner eine ganze Reihe von Abstürzen zu melden, die auch nicht ganz geheim gehalten

werden konnten. Doch dazu kommen wir erst später.

Zurück zum politischen Geschehen. Neben der Tatsache, daß die I. G. Farben Hitler

unterstützte, schürte ihr Kartellpartner, die »Standard Oil« (Rockefeller), gegen die Nazis.

Oder beispielsweise baute die »Ford Motor Company- mit den Militärapparat für die

amerikanische Armee auf, produzierte aber gleichzeitig in Deutschland Militärfahrzeuge für

die Nazis. Ford und Opel (Tochter der General Motors, die von J. P. Morgan kontrolliert ist)

waren die beiden größten Panzerhersteller im Hitlerdeutschland.

Egal wie der Krieg ausgehen würde, diese Multis hatten von vornherein schon gewonnen.

Nach diesem Prinzip arbeiteten viele Unternehmen im 2. Weltkrieg.

Warum liest man über diese Sachen nichts in den Schulbüchern oder den Lexika? Speziell in

Deutschland, wo doch anscheinend Pressefreiheit herrscht und die Wahrheit gelehrt wird?

Das liegt unter anderem daran, daß die Rockefeller-Foundation 1946 139,000 US-Dollar

ausgegeben hatte, um eine offizielle Version des 2. Weltkrieges für die Offentlichkeit zu

präsentieren, die den gesamten Aufbau des Nazi-Regimes durch die US-Banker, wie auch die

okkultmystischen Hintergründe der Nazis, verdeckte. Einer der Hauptspender der Gelder war

Rockefellers eigene Standard Oil Corp.(85)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuelles, Allgemein, Deutsches Reich, Deutschland, Europa, Geschichte, Illuminaten, Politik, Zeitgeschehen abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Hinterlasse einen Kommentar